HARTING Applied Technologies bietet den optimalen Fertigungsprozess
HARTING Applied Technologies bietet mit dem modularen Montagezellen-Konzept den optimalen Fertigungsprozess. Durch eine Vielzahl von Erweiterungsmöglichkeiten können unsere Kunden die Produktion flexibel nach seinen Erfordernissen gestalten.
Im unteren Bereich der Zelle können Einschübe integriert werden, dort befinden sich die Schaltschränke, es können aber auch Schubladensysteme integriert werden, um Aggregate, Wechselteile oder Einstellwerkzeuge bereitzustellen.
Auf der Aluminiumplatte sind die Montageprozesse montiert. Auf dieser Montageplatte können Versuche auch außerhalb der Anlage durchgeführt werden. Somit können von HARTING kritische Prozesse bereits weit vor der Inbetriebnahme getestet werden, um eine erfolgreiche IBN ohne Verzögerungen vorzubeugen.
Seitlich befinden sich Profile mit Einpressungen. Dort können nachträglich Schalter installiert werden, ohne dass die Oberfläche zu stark zu beanspruchen. Zur Unterbringung von weiteren Steuerungen für Fremdaggregate besteht alternativ die Möglichkeit, diese durch Zusatz-Schaltschrankmodule oberhalb der Zelle zu platzieren.
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Optimaler Fertigungsprozess mit modularem Montagezellen-Konzept
Wenn es um den Bau einer Montageanlage geht, ergeben sich direkt zu Beginn Fragestellungen und Herausforderungen: Welchen Grad der Automatisierung soll sie erfüllen? Mit welcher erreichbaren Jahres-Stückzahl ist zu rechnen? Der Schritt zur automatischen Montage ist eine risikobehaftete Entscheidung.