HARTING Applied Technologies bietet den optimalen Fertigungsprozess

HARTING Applied Technologies bietet mit dem modularen Montagezellen-Konzept den optimalen Fertigungsprozess. Durch eine Vielzahl von Erweiterungsmöglichkeiten können unsere Kunden die Produktion flexibel nach seinen Erfordernissen gestalten.

Das modulare Zellensystem ist skalierbar auch für kleinere Anwendungen, wie beispielsweise Handarbeitsplätze. Die Anlage besteht aus einem Schweißgestell und kann als Einfachzelle bis hin zu einer Fünfach-Zelle ausgeführt werden. In dieser Konstellation kann die Anlage beliebig erweitert werden.

Im unteren Bereich der Zelle können Einschübe integriert werden, dort befinden sich die Schaltschränke, es können aber auch Schubladensysteme integriert werden, um Aggregate, Wechselteile oder Einstellwerkzeuge bereitzustellen.

Auf der Aluminiumplatte sind die Montageprozesse montiert. Auf dieser Montageplatte können Versuche auch außerhalb der Anlage durchgeführt werden. Somit können von HARTING kritische Prozesse bereits weit vor der Inbetriebnahme getestet werden, um eine erfolgreiche IBN ohne Verzögerungen vorzubeugen.

Seitlich befinden sich Profile mit Einpressungen. Dort können nachträglich Schalter installiert werden, ohne dass die Oberfläche zu stark zu beanspruchen. Zur Unterbringung von weiteren Steuerungen für Fremdaggregate besteht alternativ die Möglichkeit, diese durch Zusatz-Schaltschrankmodule oberhalb der Zelle zu platzieren.

Modulares Zellensystem - Video

Unser modulare Montagezellen-Konzept ist somit die maßgeschneiderte Lösung für die Produktion. Maßanfertigung statt Massenfertigung ist somit möglich.

Dr.-Ing. Volker Franke
Managing Director, HARTING Applied Technologies GmbH & Co. KG

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Optimaler Fertigungsprozess mit modularem Montagezellen-Konzept

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